Fallen im Internet - Computer-Internet-Gruppe Regensburg

Computer-Internet-Gruppe
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Fallen im Internet

Informationen
Im Netz tummeln sich jede Menge skrupellose Gestalten. Wer den miesen Geschäftemachern auf den Leim geht, wird meist kräftig zur Kasse gebeten.

Die Angebote sind verlockend: Webseiten versprechen kostenlosen SMS-Versand, Hausaufgabenhilfe oder Bilder leichtbekleideter Frauen. Dahinter verbergen sich teure Abo-Fallen. Ein falscher Klick kostet Ahnungslose viele Hundert Euro.

Es tummeln sich immer mehr dieser Angebote im Netz, mit denen schnell und einfach die persönliche Lebenserwartung ermittelt, Kurzmitteilungen verschickt oder aber die eine oder andere Lösung für die Hausaufgaben heruntergeladen werden können.

Doch die auf den ersten Blick vermeintlich hilfreichen Internetseiten haben eines gemeinsam, sie verschleiern mehr oder weniger geschickt, dass der Kunde mit einigen Mausklicks ein Abo abschließt – Mindestlaufzeit in der Regel 24 Monate, Zahlung im Voraus.

Wer sich über Abo-Fallen im Internet umfassend informieren will, ist bei der Adresse https://www.evz.de/einkaufen-internet/vorsicht-falle genau richtig. Herausgeber ist das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland. Wer wissen will, wie man sich selbst erfolgreich gegen diese miese Masche zur Wehr setzen kann und wo man Hilfe bekommt, wird genauso fündig.

Schadprogramme:
Schadprogramme wie z. B. Viren, Würmer oder Trojanische Pferde können auf unterschiedlichen Wegen auf Ihren Rechner gelangen und dort unerwünschte Funktionen ausführen.

Phishing:
Gefährliche Umleitung für Ihre Passwörter.
Mit Hilfe gefälschter E-Mails oder Webseiten versuchen Betrüger, an vertrauliche Daten wie z. B. die Kreditkartennummer, Kontodaten oder Passwörter zu gelangen.
Beachten Sie folgende Grundregeln:
  • Ihre Bank fordert Sie niemals per E-Mail zur "Verifizierung Ihrer Zugangsdaten auf"!
  • Klicken Sie keine Links in E-Mails an, von denen Sie nicht genau wissen, dass sie ungefährlich sind!
  • Wählen Sie niemals eine Telefonnummer, wenn diese plötzlich am Bildschirm auftaucht und Sie vor schlimmen Gefahren für Ihren Computer gewarnt werden, wenn Sie nicht innerhalb kurzer Zeit dort anrufen!

Botnetze:
Von Botnetzen spricht man dann, wenn sehr viele PCs – meist mehrere Tausend, es können aber auch mehrere Millionen sein – per Fernsteuerung zusammengeschlossen und zu bestimmten Aktionen missbraucht werden. (Z.B. kann der Server einer Firma oder Institution lahmgelegt werden, indem er durch gleichzeitigen Zugriff aller Computer des Botnetzes überfordert wird.) Durch Virenbefall kann auch der eigene Computer unbemerkt Mitglied eines Botnetzes werden.

Spam:
Wer kennt sie nicht – unerwünschte Werbe-E-Mails, die den Posteingang verstopfen? Massen-E-Mails sind für Spammer relativ kostengünstig und somit ein lohnendes Geschäft.



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